Fallbeispiele

MindView als Bau- und Immobilienmanagement-Werkzeug beim Immobilienservice Menden

Martin Niehage

Operations Manager

Industrie

Real Estate

Ihre Kommunal- bzw. Unternehmensstruktur, Industriesparte, Mitarbeiterzahl

Der Immobilienservice Menden (ISM) setzt als eigenbetriebsähnliche Einrichtung der Stadt Menden Hochbauinvestitionen und Sanierungsmaßnahmen städtischer Gebäude um und trägt für rund 160 Objekte die Immobilien- und Anlagenverantwortung. Mit Gründung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung

Immobilienservice Menden (ISM) zum 01. Januar 2009 durch den Rat der Stadt Menden werden alle immobilienspezifischen Dienstleistungen innerhalb der Stadtverwaltung zentral gebündelt. Von der Bilanzsumme für Gebäude und Grundstücke entfallen etwa 98 Prozent auf das Anlagevermögen. Hierzu gehören unter anderem Schulen, unbebaute Grundstücke, Kinder- und Jugendeinrichtungen und Verwaltungsgebäude.

Die Dienstleistungen rund um die städtischen Immobilien werden durch drei Teams im Immobilienservice wahrgenommen:

  • Kaufmännischer Immobilienservice
  • Technischer Immobilienservice
  • Infrastruktureller Immobilienservice

Die Aufgaben Ihrer Abteilung

Zweck der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung „Immobilienservice Menden“ ist die bedarfsgerechte Versorgung der Organisationseinheiten und Dienstleistungsbereiche der Stadt Menden (Sauerland), jedoch ohne ihre Sondervermögen und ihre Eigengesellschaften, mit Grundstücken, Gebäuden, Räumen und zugehörigen Grundstücken (wirtschaftliche Einheit) unter betriebswirtschaftlich und ökologisch optimierten Bedingungen.

Wie lange arbeiten Sie schon mit MindView?

Seit Januar 2020.

Wie empfanden Sie den Ein- bzw. Umstieg?

Aufgrund der gut strukturierten Oberfläche und der Menüführung in Anlehnung an die gängigen Office-Anwendungen übersichtlich und leicht verständlich.

Wer arbeitet konkret mit der Software?

Betriebsleitung, Ingenieure, Architekten, kaufmännische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

In welchem Bereich setzen Sie MindView ein?

Kommunaler Hochbau.

Für welche Tätigkeiten nutzen Sie MindView dabei?

Schwerpunktmäßig in der Projektplanung für Bauprojekte und die Umsetzung der Betreiberverantwortung.

Wie genau gehen Sie dabei vor?

Es wird grundsätzlich ein konzeptioneller Ansatz verfolgt, da es sich i. d. R. um mehrjährige Projekte handelt. (Brainstorming, Erstellung Mind-Map, Gantt, usw.)

Welche Vorteile ergeben sich durch die Nutzung von MindView?

Mindview bietet die Möglichkeit Projekte jeglicher Größenordnung schnell zu entwickeln. Ein großer Vorteil ist die Exportmöglichkeit in gängige Formate. Dokumentations- und Berichtswesen lassen sich dadurch u.a. sehr gut für Präsentation in politischen Gremien nutzen.

Was schätzen die Anwender an MindView?

Einfache Bedienung, viele Möglichkeiten in der Anwendung.

Wo sehen Sie weitere Einsatzgebiete innerhalb Ihres Unternehmen?

Mindview ist für hausweite Umsetzungskonzepte unterschiedlicher Art geeignet. Zu erwähnen ist beispielsweise E-Gouvernement.

Wie denken Sie, können auch andere Kommunen im Gebäudemanagement von MindView profitieren?

Mindview bietet großen Spielraum und Möglichkeiten bei der Durchführung von Bauprojekten oder großen Sanierungsmaßnahmen. Insbesondere ist Mindview für Aufgaben und Projekte geeignet, bei denen ein hoher Koordinierungsaufwand zu erwarten ist.

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit MatchWare?

Angenehm, hilfsbereit und fachlich kompetent.

Empfehlen Sie die Software weiter?

Ja.

Gibt es Dinge die sich von MindView noch zusätzlich wünschen würden?

Da nicht alle Kommunen mit Outlook arbeiten, wäre eine Kompatibilität zu anderen Anwendungen (z. B. Lotus Notes) wünschenswert.

Martin Niehage

Operations Manager

Industrie

Real Estate

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